25.4.2015: Pollenca – Port de Pollenca – Palma – Wien

Unser letzter Tag in Mallorca ist auch der Tag des Abschiednehmens. Nach dem Frühstück besichtigen Christine, Susanne, Maria und Martina noch die Kirche auf dem Kalvarienberg bevor wir uns von Maria und Martina verabschieden müssen. Die beiden haben noch zwei Tage Strandurlaub in der Nähe von Palma gebucht und machen sich gleich auf den Weg, während wir noch gemeinsam mit Oli und Bea sowie den beiden deutschen Männern mit dem Bus nach Port de Pollenca fahren.

Sandburg am Port de Pollenca
Sandburg am Port de Pollenca

Dort liegen wir am Vormittag noch gemütlich am Strand, wo die üblichen Verdächtigen ins Meer gehen, während die anderen einfach nur entspannen. Zu Mittag essen wir eine herrliche Paella (3 Portionen für 4 Personen) in einem netten Restaurant direkt an der Strandpromenade. Das Essen von Muscheln und Tintenfischringen ist eine kulinarische Premiere für mich, aber wie immer gilt: „Nirgends schmeckt das Essen so gut, wie im Urlaub“.

Entspannung am Strand
Entspannung am Strand

Nach einem Eis geht es gemeinsam mit Oli und Bea mit dem Bus in einer Stunde nach Palma. Dort verabschieden wir uns auch von den beiden, die noch eine Woche bei einem Freund in Palma wohnen, bevor es auch für sie nach Hause geht. In Palma haben wir noch ca. 3 Stunden Zeit zum Bummeln, wobei um diese Uhrzeit deutlich mehr los ist, als bei unserem Kurzbesuch vor einer Woche. Ich kaufe einen kleinen Rock für meine Tochter im Desigual-Store, wir versuchen gemeinsam erfolglos den Eingang zur Kathedrale von Palma zu finden und essen alte, zähe Ensaimadas in einem nett gelegenen Kaffee im Zentrum von Palma. Die Buslinie 1 bringt uns in 20 Minuten zum Flughafen, wo wir uns dank des Self-Service Terminals das Anstellen in der großen Schlange ersparen. Die Wartezeit auf den Abflug überbrücken wir natürlich mit Essen, wobei wir uns nicht auf ein Lokal einigen können, und alle in unterschiedliche Richtungen ausschwärmen. Wieviel einfacher es in den Refugis nur ist, wo es keine Auswahlmöglichkeiten gibt ;-). Der Flieger bringt uns sicher nach Hause und dank des von meiner Frau bereitgestellten Autos kann ich die Mädels in Wien wieder absetzen, wie ich sie aufgenommen habe.

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